Zeitungsartikel: Sprachen lernen

Discussion in 'Non-English Discussion Threads' started by BAnna, Jun 19, 2014.

  1. BAnna

    BAnna Active Member VIP member

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  2. Wise owl chick

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    Das sieht sehr interessant aus, ich muss aber jetzt weg. Später werde ich es sorgfältiger durchlesen.
  3. AlOlaf

    AlOlaf New Member

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    Welch ein relevanter Artikel! Ich habe neulich darüber nachgedacht, wie das Gehirn neue Informationen wohl aufnimmt. Ich hätte nie geahnt, dass Eiweißmoleküle im Spiel wären. Früher war ich skeptisch gegenüber den Ergebnissen wissenschaftlicher Forschung in Bezug auf die Funktion des Gehirns, aber nicht mehr. Auf Deutsch klingt das alles total glaubwürdig.

    Ich denke, ich bin ein visueller, imitativer Typ.
    Last edited: Jun 19, 2014
  4. Peregrinus

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    Tatsächlich ein interessanter Artikel. Aber ein Abschnitt des Artikels zeigt die Problem damit.

    "das neueste Konzept der Sprachpädagogik"

    Das Konzept "Lerntyp" scheint glaubwürdig, aber es fehlt jahrelanges Erfahrungen und wissenschaftlers überprüft Ergebnissen. Heute ein Konzept liegt im trend, und morgen ist es vorbei weil ein neue Kozept hat angekommen.

    Doch ist es klar, dass jeder Individuum soll seine eigenen Methoden finden und üben, was könnte wirksam sein. Und sogar ob Mann kann nicht die unterliegende Basis dafür beweisen oder verstehen.
  5. Wise owl chick

    Wise owl chick Active Member

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    Heute bin ich k.o. ich möchet aber trotzdem etwas dazu schreiben.

    Im Intro steht es, dass die Neurophysiologen herausgefunden haben, was "wirklich im Kopf passiert", wenn wir eine neue Sprache lernen. Also, das glaube ich nicht. Sie haben eine bessere Ahnung seit die neue Technologie wie zB fMRI usw, aber "was wirklich im Kopf passiert" ist völlig übertrieben.

    Dann, dass nicht genug schlafen schlecht sei, wurde wahrscheinlich schon im Mittelalter bekannt, oder eingentlich schon im Paläolithikum.

    Was inetressant war fand ich, ist, dass bei zweisprchigen (ab Kinderzeit) ALLE Sprachen im selben Netzwerk im gehirn sind, auch, also Sprache Nummer 3, 4 usw. Ob es echt stimmt aber, ist (mir noch) unklar. Nichts wurde gesagt über die andere Gehirn-sprachregionen zB Wernicke, Temporallappen. Wie läuft es dar?

    Dann Lerntypen... wie immer, sollen wir in Kategorien schön herein passen. Ich kann mich vorstellen, dass wir alle bestimmte Präferenzen haben, aber so weit als visuelle Typ, auditieve Typ, kognitiever, usw ist irgendwie irritierend. Warum sollen wir in eine diese Kategorien hereinpassen, wäre es nicht besser (und genauer) sein um zu sagen, dass wir verschiedene Sachen tun um zu lernen, und, um eine Sprache zu lernen braucht man etwas von jeden? Ich meine, nur junge Kinder können nur auditiv eine Sprache lernen; die Erwachsenen müssen auch kognitief, visuel usw lernen oder man erreicht nur ein sehr niedriges Niveau.

    Ich analysiere gerne und viel, ich benutze aber auch sehr viel meine Ohren und Augen, ich kann zB ganz viel besser sehen als alle die Leute (ich kann ~ 125% oder mehr sehen, aber die anderen meistens nur 70%) , auch hören kann ich mehr als perfekt. Wenn ich ein neues Wort lerne, möchte ich es am liebsten hören, dann schreiebn (oder im Kopf schreiben geht auch), dann schmeiße ich das Wort oder Phrase im Kopfgespräche, jede Schritt ist mir wichtig, dann kann ich überhaupt nicht sagen welche Lerntyp ich sein soll. Auch andere Personen mischen: der einer hat veilleicht schon lieber etwas auditives als der ander, aber beim Sprachenlernen MUSS man alles tun, nicht nur sich visuell bechsäftigen, das wurde gar ncihts bringen außer bei der Gebärdensprache.

    Musik dabei, ja das kann, selbstverständlich. Eigentlich in meiner Schule wird's erlaubt dein iPod in der Klasse zu zu hören, auch während der Unterricht. Es wird benutzt um das Konzentration zu hilfen und als Ablenkung. Mit Kopfhörer dann, meine ich.

    Was nützlich war, war die Beschreibung der verschiedene Kurse und Lernmöglichkeiten. Ich habe aber vom Titel nicht vieles im Text fidnen können.

    BAnna was hast du selber davon gedacht?
    Last edited: Jun 20, 2014
  6. Wise owl chick

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    Ich wollte auch sagen, warum heißt es "passiver" Wortschatz? Ich dachte, es hieß "rezeptiver" Wortschatz. Also, "rezeptiv" und "produktiv".

    "Aktiv" und "Passiv" wie in der Zeitschrift klingt ganz altmodisch LOL
  7. Peregrinus

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    Mit Englisch, "passive" ist die häufige Ausdrucksweise für dem Konzept. Aber doch "receptive" is auch OK, nur wenig genutzt als "passive".
  8. Wise owl chick

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    Aber wer ist während hören passiv ? Nur wenn man die Sprache sehr, sehr, sehr gut kennt. Das ist rezeptiv meiner Meinung nach. Also gar nicht "passiver" als schreiben oder sprechen. Hören ist das schwierigste von alle.
  9. Peregrinus

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    Das hängt von ab, wen Man zuhören. :)
  10. Wise owl chick

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    Meinst du wer spricht? Ja, das auch, aber trotzdem, für mich ist hören schwer, auch lesen. Aber ich bin lernbehindert in Vergleich mit früher, also vielleicht für anderen ist das einfacher. Eigentlich sprechen finde ich auch schwer.

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